Thailand

Leben und Arbeiten inTHAILAND
Die wichtigsten InformationenAUF EINEN BLICK

Thailand – Sonne, ewiger Sommer, Strand arbeiten in der Hängematte. So stellt man sich arbeiten in Thailand vor – und so ist es nicht. Zumindest in der Mehrzahl aller Fälle ist Arbeit eine gebundene Beschäftigung wie in Deutschland auch. Einzelne Ausprägungen von „hängemattenkompatibler“ Arbeitstätigkeit sollen jedoch nicht ausgeschlossen werden. Grundsätzlich kann unterschieden werden zwischen Arbeiten in Europa von Thailand aus und arbeiten auf einer thailändischen Arbeitsstelle. In beiden Fällen spricht man vom Arbeiten in Thailand, aber wesentlich sind die Unterschiede in der Arbeitsausführung und vor allem die Bedeutung steuerlich zu berücksichtigender Einkünfte. Nicht alle Arbeitsstellen sind gleich zu besteuern. Und Arbeiten im Inland werden der Ausbildung gemäß vergütet. Darüber hinaus sind Arbeitsstellen in Thailand in vielfältig spezialisierten Organisationen möglich. Meist wird diese Art der Tätigkeit als Freiwilligentätigkeit oder Volunteer-Ship bezeichnet und kann im sozialen Bereich unter Schirmherrschaft der UNO, der UNESCO oder des UNHCR stehen oder sich mit Tierschutz und Umweltschutz befassen. Diese Arbeiten werden für Thailand oft von Deutschland aus über international tätige Vermittlungsorganisationen organisiert und vermittelt.

Häufig gesuchte Städte:

Möglichkeiten und Chancen

Wer in Thailand arbeiten möchte, hat sich oft aus ganz spezifischen Gründen dafür entschiedene. Ein traditionell breit gefächertes Angebot liegt im Hotel-, Tourismus- und Gaststättengewerbe vor. Hier kann das Arbeitsangebot von der Ausbildung in einem bestimmten Beruf bis zur Tätigkeit im Management reichen.

Die Ausbildung wird auf Wunsch des Auszubildenden organisiert von einer Ausbildungsstelle in Deutschland aus und kann dann in einer Niederlassung des Unternehmens oder einer Tochterfirma ganz oder zeitweise in Thailand fortgesetzt, ergänzt und durchgeführt werden. Es ist nicht ratsam, eine Ausbildung, die später in Deutschland oder international als Basis einer weiterführenden Arbeitstätigkeit funktionieren soll, in Thailand selbst zu beginnen. Oft bestehen Übertragungsschwierigkeiten der Ausbildungsinhalte und die umfassende Anerkennung kann nicht garantiert werden. Umgedreht, also Start der Ausbildung in Deutschland und das Sammeln der berühmten Auslandserfahrung bspw. in Thailand, kann aber große Vorteile bringen.

Höher qualifizierte Arbeit kann in Thailand auf zwei Wegen belegt werden. Häufig werden Manager internationaler Unternehmen aus ihrem jeweiligen Heimatland entsandt, um in Thailand für das Unternehmen weiterzuarbeiten. Hier gibt es steuerliche Besonderheiten zu beachten, die im individuellen Fall unterschiedlich sind und geklärt werden müssen. Denn kommt die Lohnzahlung aus Deutschland, die Arbeitsstelle liegt jedoch in Thailand, gelten steuerrechtlich besondere Aspekte.

Ein anderer Weg ist die Direktbewerbung in Thailand, entweder bei einem thailändischen Unternehmen oder bei einem internationalen Unternehmen in Thailand. Hierfür zählt unter anderem mindestens das Beherrschen grundlegender sprachlicher Fertigkeiten in der Amtssprache Thai und in der Regel sehr gute Englisch-Kenntnisse. Besonders in den Großstädten und Ballungszentren ist Englisch eine wichtige Alltags- und Verkehrssprache. Bei großen Unternehmen ist sie meist von besonderer Bedeutung für den internationalen Kommunikationsaustausch.

Arbeitsmöglichkeiten

In Thailand gibt es zahlreiche Möglichkeiten, vorübergehend oder dauerhaft zu arbeiten.
Weit verbreitet in der Saisonzeit (im deutschen Winter herrscht in Thailand touristische Hochsaison) sind Arbeiten vor allem im touristischen Bereich:

  • Tauchschulen
  • begleitete Kurzseereisen mit Naturkunde
  • Reisebegleitung ins Landesinnere für deutsche Reisegruppen
  • Vermittlung von Unterkünften
  • u.a.m.

sind beliebte Arbeitsorte bzw. Tätigkeiten, die speziell zwischen September und Februar nachgefragt werden und dann im innerthailändischen Vergleich auch überdurchschnittlich vergütet werden. Wie hoch diese Vergütung ausfällt, ist in der Regel Verhandlungssache und ist an die individuellen Qualifikationen gekoppelt. Das mindestens auf einer Basis beherrschte Thai kann dabei von Vorteil sein, wenn man zwischen zwei Sprachen vermitteln kann.

Auch die Immobilienbranche hält verlässliche Tätigkeiten bereit. Besonders die international vernetzte Immobilienbranche bietet Deutschen diverse Arbeitsmöglichkeiten, von der internationalen Verkaufs- und Real-Estate-Tätigkeit bis zur Vermietung und lokalen Vermarktung bestehen Möglichkeiten in Thailand.

Jobs

Hauptsächliche Quelle für „klassische“ Jobs in Thailand ist der Tourismus. Hier sind die Angebote am weitesten verbreitet und umfassen von qualifizierter Arbeit in der Hotellerie und internationalen Gastronomie bis hin zur Übernahme kleiner und kleinster Gelegenheitsarbeiten bei Tauchschulen oder im touristischen Animations- und Unterhaltungssegment. Wer eine Qualifikation vorweisen kann und die Landessprache beherrscht, hat generell größere Auswahlmöglichkeiten bei der Jobwahl. Hotel-Jobs können auch international vermittelt werden. Gern entsenden internationale Hotelketten ihre Auszubildenden und benötigen vor Ort zusätzliche saisonale Unterstützung.

Für das Arbeiten in Thailand müssen jedoch spezielle Regelungen zur Sozial- und Krankenversicherung und zur Versteuerung des Einkommens beachtet werden. Auch dann, wenn es nur ein Job sein soll, den man ausübt. In vielen Fällen ist auch ein örtliches Girokonto oder ein international gültiges Transaktions- oder Girokonto nötig. Das hängt zentral von der ausgeübten Tätigkeit ab. Generell sollte auch bei der Übernahme von Jobs auf den Abschluss eines Arbeitsvertrags geachtet werden, der Arbeitsbereich, Arbeitszeit und Vergütung festlegt.

Tipps und allgemeine Checkliste

Eine grundständige Arbeit in Thailand zu beginnen, erfordert vor allem eine Arbeitserlaubnis, die am Arbeitgeber orientiert ist, und die Absicherung im Sozial- und Arbeitsrecht. Zusätzlich müssen Visumsbestimmungen beachtet werden. Touristen-Visa sind maximal 180 Tage gültig, müssen entsprechend verlängert werden, ermöglichen jedoch kaum Arbeitstätigkeiten. Zu den wichtigsten grundlegenden Dingen, die abgehakt werden sollten, zählen:

  • Beantragung eines Non-Immigration-Visums
  • Beantragung und Planung vorgeschriebener Wiedereinreisen
  • Sicherstellung einer angemessenen Auslandskrankenversicherung
  • Sicherstellung einer arbeitsvertraglichen Regelung
  • Regelung der Unterkunft vor Ort
  • Reiseplanung bei vorgeschriebenem Rückreisedatum

Darüber hinaus entscheidet der jeweilige Individualfall, welche steuerrechtlichen Voraussetzungen noch erfüllt werden müssen, bevor die Reise beginnt.

Tipp: Eine dauerhafte Unterkunft kann auch vor Ort nach den ersten paar Tagen im Hotel gesucht werden. Oft ist der lokale Markt vor Ort einsehbarer und es können günstigere Unterkünfte gefunden werden, als wenn man vorher sich allein auf Internet-Recherche verlässt.

Auswandern

Die hauptsächliche Grundlage für die Arbeit in Thailand, auch wenn man grundsätzlich auswandern will, ist die o.g. Non Immigration-Aufenthaltserlaubnis. Sie muss ggf. regelmäßig unterbrochen werden, da sie am Stück nur 3 Monate gilt und dann nach einer erneuten Einreise weitere 3 Monate gilt. Wie lange hängt stark von der konkreten Arbeitssituation ab, denn die kann einen längeren ununterbrochenen Aufenthalt ermöglichen. Staatsbürgerschaft oder permanente Bleibeerlaubnis sind jedoch recht schwer zu erhalten. Voraussetzungen für eine Residencal Permit, eine Daueraufenthaltsgenehmigung, sind u.a.

  • der mehrjährige ununterbrochene Aufenthalt im Land
  • eine Mindestinvestionssumme in das Land
  • Beantragung und Zulassung erfolgt nach einer Quotenregelung
  • u.a.m.

Die Staatsbürgerschaft kann bei genehmigter Dauerresidenz in der Folge nach Ablauf weiterer Aufenthaltsfristen beantragt werden. Der Großteil der Geschäftstätigkeit, auch dauerhaft, ist jedoch mit dem Nicht-Einwanderungs-Visum nahezu einschränkungslos möglich. Eingeschränkt sind jedoch alle behördlichen und administrativen Umstände, die auf thailändische Staatsbürger angepasst sind, ähnlich wie in Deutschland auch.

Allgemeine Informationen zu Thailand

Thailand liegt im Süden Asiens. Es hat eine längere Küste entlang des Golfs von Thailand, westlich des Chinesischen Meeres und eine kürze Küste am Indischen Ozean. Im Osten des Landes liegen Laos und Kambodscha, im Norden grenzt es an Myanmar und im Süden an Malaysia. Die Hauptstadt ist Bangkok und liegt im Süden am Golf von Thailand. Thailand wird von einem König regiert, eine Militärregierung stellt die Minister und den Regierungschef.

In Thailand leben etwa 70 Mio. Menschen. Religiös sind viele der Thailänder, fast alle bekennen sich zum Buddhismus. Die Bevölkerung sind hauptsächlich Thailänder und zu einem geringeren Anteil Chinesen. Das Bruttoinlandsprodukt betrug ca. 501 Mrd. Dollar (Vgl. Deutschland ca. 3.806 Mrd. US-$, Zahlen aus 2020). Die Wirtschaft ist ausgerichtet auf industrielles Wachstum und touristische Belange. Der Tourismus macht etwa 10 % des Bruttoinlandsproduktes aus. Schwerpunkte liegen dabei im Süden des Landes, insbesondere an den Küsten, aber zunehmen auch in den Berg- und Wanderregionen im Norden und „Geschichts-Tourismus“ sowie touristische Wirtschaft in den und rund um die Ballungszentren.

Der relativ hohe Anteil der industriellen Fertigung (meist für den Export) macht Arbeitsstellen für Hochqualifizierte in der Industrie attraktiv. Die Vergütung ist oft überdurchschnittlich. Ein Wandel zeichnet sich seit einigen Jahren in anderen Bereichen des Arbeitsmarktes ab. Ausbildung im Inland und die Sprachfertigkeiten von Ausländern haben zunehmenden Einfluss auf die Arbeitsbedingungen in Thailand für Ausreisende oder Jobsuchende.
Saisonales und vorübergehendes Arbeiten in Thailand ist vor allem auf die Wirtschaftsbereiche im Tourismus und Fremdenverkehr konzentriert.

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Das Klima in Thailand

Thailand liegt in den Tropen, das Arbeiten wird von höheren Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und Monsunzeiten beeinflusst. Längerfristige Aufenthalte sollten dies berücksichtigen. Leichte Unterschiede zwischen dem Norden des Landes und dem Süden bestehen in den Ausprägungen des Klimas, hauptsächlich der geografischen Erhöhung im nördlichen Bergland gegenüber der südlich gelegenen, flacheren Küstenregionen wegen. Durch die Berglage ist das Klima im Norden abwechslungsreicher als im Süden, die Temperaturen liegen jedoch überall zwischen ca. 20°C und 30°C. Das tropische Klima bestimmt in diesem Zusammenhang auch weitgehend Tier- und Pflanzenwelt in Thailand, obwohl weite Teile des ursprünglich fast flächendeckend verbreiteten Urwalds zivilisatorischen Bauten gewichen sind. In den Regenwäldern und Flüssen sind dennoch viele exotische und in Europa untypische Tierarten verbreitet.

Geografische Besonderheiten

Thailand ist ca. 1,5 Mal so groß wie Deutschland und hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von ca. 1.800 km. Große geografische Unterschiede bestehen in der Höhenlage zwischen dem Norden und Süden. Die Bergregion Thailands liegt im Norden mit der Grenze zu Laos und Myanmar und der Khorat-Hochebene (über 2.000 m ü. NN.). Der bekannte Mekong bildet als Grenzfluss die Abgrenzung Thailands zu Laos. Zum Süden hin, fällt die Höhe sprunghaft bis auf Meeresniveau ab. Die Thailändische See, der Golf von Thailand, grenzt im Osten an das Chinesische Meer. Auf der anderen Seite der Landesgrenze, zum Indischen Ozean hin, fällt das Land bis an die Küste zum Andamanischen Meer, einem Teil des Indischen Ozeans, ab. Der Süden ist von Industrie und Tourismuswirtschaft wesentlich stärker geprägt als der bergige Norden. Hier ist auch die Bevölkerungsdichte höher. Die Einkommensverhältnisse sind im Süden entsprechend bessergestellt im Vergleich zum Norden.

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Welche Studienabschlüsse oder Berufe sind in Thailand gesucht?

Um in Thailand zu Arbeiten und einen angemessenen Verdienst zu erzielen, ist eine gute und solide Ausbildung nötig.
Hauptsächlich gesuchte Berufe sind in den Bereichen der Tourismusbranche, der Immobilienwirtschaft und dem Finanzsektor angesiedelt.
In der auf Wachstum angelegten Industrie Thailands sind Stellen hauptsächlich für Ingenieurberufe gesucht. Hier zählt für eine lukrative Anstellung Reputation und Ausbildung. Es wird empfohlen, die Landessprache ausreichend zu beherrschen, um beruflich orientierte Gespräche verlässlich führen zu können. Zweite Voraussetzung ist oft englisch. Auch auf dem Bereich der Medizin werden oft Beschäftigte gesucht. Hauptsächlich in den Ballungszentren oder international ausgeschrieben für die Arbeit in Hilfs- und Medizinorganisationen im Norden des Landes. Den humanitären Herausforderungen unterliegt besonders durch seine Grenze zu Laos. Zweifellos ist der für Ausländer interessanteste Teil des Arbeitsmarkts, der ein Arbeiten in Thailand verlässlich ermöglicht, im Tourismus, Hotelgewerbe und in der Reiseindustrie vorhanden. Hier können Arbeitsstellen für Ausbildungsberufe ebenso wie für Studienberufe gefunden werden.

Was muss man beachten?

Der wichtigste Punkt für das Arbeiten in Thailand ist die Beachtung der Visumsbestimmungen. Je nach Art der Einreise ist das Visum auf eine Gültigkeitsdauer zwischen 90 Tagen und einem Jahr beschränkt. In vielen Fällen sind innerhalb dieser Zeit verpflichtende Aus- und Wiedereinreisen Teil der Visumsauflagen, damit seine Gültigkeit nicht verfällt. Das Visum ist Grundlage für die Arbeitserlaubnis in Thailand. Sie wird vom Arbeitgeber beantragt. Je nach Branche und Beruf müssen Nachweise erbracht werden, warum die Arbeitsstelle nicht an einen Thailänder vergeben werden kann. Hier ist eine gute berufliche und allgemeine Qualifikation entscheidend.

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Soziale Absicherung

Thailand hat mit der Bundesrepublik Deutschland kein Sozialversicherungsabkommen geschlossen. Die arbeitsrechtliche Sozialversicherung für Arbeiten in Thailand erfolgt vor diesem Hintergrund in Thailand selbst. Die Versicherungsleistungen in Deutschland können während dieser Zeit nicht weiter bedient werden. Aus dem Arbeitsentgelt werden durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber Leistungen für Kranken-, Sozial- und Rentenversicherung beglichen. Renten können ab dem 55. Lebensjahr bezogen werden – wichtiger ist für viele, die in Thailand arbeiten, dass Rentenansprüche, die aus einer Einzahldauer von weniger als 12 Monaten resultieren, als Einmalbetrag in genau der eingezahlten Höhe zurückerstattet werden.

Gesundheitliche Absicherung

In den Sozialversicherungskosten, die verpflichtend für die meisten Berufsgruppen anfallen, die in Thailand arbeiten, sind Aufwendungen für Krankheitskosten eingeschlossen. Die Leistungen aus der thailändischen Krankenversicherung sind jedoch auf max. 15.000 Baht (ca. 412 Euro) beschränkt. Eine Krankenzusatzversicherung oder eine entsprechende Auslandskrankenversicherung, die Mehrkosten und insbesondere ggf. Rücktransportkosten übernimmt, sind dringend empfohlen.

Rechtliche Absicherung

Gesetzliche Regelungen für Arbeiten in Thailand bestimmen die Arbeitszeit, den Mindestlohn und Arbeitspausen. Zahlungen im Krankheitsfall sind ebenfalls vorgeschrieben, Lohnsteuerzahlungen müssen entsprechend verankert werden. Darüber hinaus sollte auf jeden Fall eine Absicherung der Arbeitsleistungen in einem angemessenen Arbeitsvertrag geregelt sein. Das Gesetz legt weiterhin fest, dass bereits nach 120 Tagen Arbeit bei einem Arbeitgeber ein gewisser Kündigungsschutz (hier im Sinne einer Abfindungsregelung) besteht.

Leben und arbeiten in Thailand

Leben und arbeiten in Thailand sind Herzenssache. Das Klima ist warm und feucht, das Land gilt als freundlich, die Arbeitsatmosphäre als angenehm. Der Rhythmus der Arbeit und des Lebens in Thailand ist langsamer als in Deutschland – aber muss nicht weniger effizient und befriedigend sein. Wer seine Arbeit im touristischen Süden sucht, profitiert zudem meist von Meeresnähe – und einer urlaubsähnlichen Umgebung.

Dennoch gilt: Arbeit ist Arbeit, und Urlaub ist Urlaub, auch in Thailand. Wer diese Erwartungen richtig aufteilt, wird eine schöne und erfahrungsreiche Zeit in Thailand erleben.

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